Arten von Gesellschaftstänzen

Arten von Gesellschaftstänzen

Es gibt mehrere verschiedene Arten des Gesellschaftstanzes. Einige gelten als “alt”, wie das Menuett und die Sequenz. Diese Tänze werden zwar immer noch häufig getanzt, aber es gibt keine einheitlichen Regeln. Daher hat jeder Tanz seine eigene Klassifizierung. Die folgenden Informationen sollen Ihnen helfen, mehr über jeden dieser Tänze zu erfahren.

West Coast Swing

Der West Coast Swing ist ein Gesellschaftstanz, der Grundschritte verwendet. Jedes Muster besteht aus acht Schritten und wird in sechs Takten getanzt. Der Beat, auch als “Count” bezeichnet, ist eine Viertelnote. Es gibt viele Variationen des West Coast Swing. Der Anführer leitet die Drehung ein, während der Mitläufer folgt.

Viele dieser Veranstaltungen finden an einem Wochenende statt, manche dauern aber auch eine ganze Woche. Sie können entscheiden, wie lange Sie teilnehmen möchten, und die meisten bieten Workshops an, die von professionellen West Coast Swing-Tänzern geleitet werden. Einige Veranstaltungen umfassen auch Wettbewerbe oder Auftritte von Mitarbeitern. Am letzten Abend jeder Veranstaltung findet eine Party statt, die die ganze Nacht dauert.

Die Popularität des Swing-Tanzes beruhte auf der populären Musik der damaligen Zeit. Ursprünglich stammte die gespielte Musik aus der Big-Band-Ära, aber in den 1970er Jahren änderte sich die Musik. Der West Coast Swing musste mit der Zeit gehen und wurde von Rock and Roll, Twist und Disco beeinflusst. Das Genre wurde auch von Hip Hop und Pop beeinflusst.

Tänzer können diesen Tanz zu fast jeder Musik tanzen. Er kann schnell und entspannt, autoritär und sanft sein. Bei diesem Stil gibt es keine strenge Kleiderordnung, man kann tragen, was man will. Es ist auch ein sehr geselliger Tanz mit einer entspannten Atmosphäre. Die Tänzerinnen und Tänzer sollten flexibel sein und ihre Bewegungen an die Musik anpassen können.

Eine der gängigsten Varianten des West Coast Swing ist der Savoy Style Lindy. Er erfordert keine besondere Kleiderordnung und kann zu fast jeder Musik im 4/4-Takt getanzt werden. Er wird häufig zu Bluesmusik getanzt, ist aber nicht darauf beschränkt. Die Musik kann aus jedem Jahrzehnt stammen und basiert weitgehend auf populären Radiohits. Auch Hip-Hop und zeitgenössische lyrische Musik werden in diesem Stil immer beliebter.

Foxtrott

Der Foxtrott ist ein schneller Tanz, der ursprünglich zu Ragtime-Musik getanzt wurde. Seine Popularität stieg im frühen zwanzigsten Jahrhundert sprunghaft an, und Schallplatten mit diesem Tanz dominierten die populäre Musik dieser Zeit. Weder der Tango noch der Walzer konnten ihm an Beliebtheit das Wasser reichen. Der Lindy Hop und andere moderne Tänze hatten in dieser Zeit keinen nennenswerten Einfluss auf seine Popularität.

Der Foxtrott wird in der Regel zu Big-Band-Swing-Musik getanzt, kann aber auch zu den meisten anderen Musikrichtungen getanzt werden. Er wird häufig in einem Tempo von 120 bis 136 Schlägen pro Minute getanzt. Obwohl es sich um einen sehr einfachen Tanz handelt, erfordert er ein hohes Maß an musikalischen Kenntnissen, um ihn erfolgreich zu beherrschen.

Der Foxtrott wird in zwei Versionen unterteilt – den langsamen und den schnellen Foxtrott. Der langsame Foxtrott wird im englischen Stil getanzt, während der schnelle Foxtrott im amerikanischen Stil getanzt wird. Die beiden Stile sind in vielerlei Hinsicht ähnlich, aber der langsame Foxtrott ist schwieriger als der schnelle Foxtrott.

Der American Continuity Style ähnelt dem Social Foxtrott, hat aber einen anderen Rhythmus. Er hat die gleichen Grundschritte, erlaubt es dem Tanzpartner aber, eine breitere Position einzunehmen und zahlreiche Figuren auszuführen. Der Continuity-Style Foxtrott ist auch als American Silver Foxtrot bekannt.

Der Foxtrott wurde ursprünglich von einem Amerikaner namens Harry Fox im Sommer 1914 eingeführt. Dieser 1882 als Arthur Carringford in Pomona, Kalifornien, geborene Schauspieler war ein erfolgreicher Varieté-Künstler. Er nahm den Künstlernamen “Fox” nach seinem Großvater an. Der frühe Foxtrott war in den USA eine große Modeerscheinung. Im Jahr 1915 war der Foxtrott der beliebteste Tanz. Später wurde er in England verfeinert und ähnelte mehr dem Walzer.

Quickstep

Quickstep ist ein Gesellschaftstanz, bei dem sich die Füße synchron bewegen. Im Gegensatz zu anderen Tänzen hat der Quickstep ein flottes Tempo, das dem Gehen ähnelt. Diese Art des Tanzens verbessert die Haltung, indem sie dem Partner beibringt, sich leichtfüßig zu bewegen.

Der Tanz ist von der Jazz- und Latino-Kultur dieser Zeit beeinflusst. Sein schnelles Tempo und seine schnellen Wechsel machen ihn zu einem besonders anspruchsvollen Tanz. Trotz seines schnellen Tempos hat der Quickstep eine solide Grundlage in den Formen und hat sich zu einem der beliebtesten Tanzstile entwickelt. Professionelle Tänzerinnen und Tänzer können den Quickstep bei Wettbewerben und auf der Tanzfläche elegant tanzen.

Der Quickstep ist ein Spaßtanz, der bei einem jüngeren Publikum und bei Menschen, die gerne Spaß haben, beliebt ist. Die schnellen, fließenden Bewegungen lassen die Tänzerinnen und Tänzer scheinbar durch den Ballsaal fliegen. Die Tänzerinnen und Tänzer führen auch eine Reihe von Sprüngen, Sprüngen und Läufen aus. Es ist der perfekte Tanzstil für alle, die viel Energie haben. Der Quickstep ermöglicht es den Tänzern, ihre Individualität zum Ausdruck zu bringen.

Der Quickstep ist eine schnelle Version des Foxtrotts. Ursprünglich wurde der Quickstep als Marsch bezeichnet. In den 1920er Jahren wurde er dann von vielen Bands gespielt. Danach wurde der Charleston entwickelt, aber er war nicht so beliebt wie der Quickstep. Schließlich wurden der Charleston und der Quickstep zu einem neuen Tanz namens Quickstep verschmolzen. Der Quickstep hat sich seit seinen Anfängen stark weiterentwickelt. Heute ist er ein beliebter Tanzstil für Gesellschaftstänze.

Der Quickstep ist eine leicht zu erlernende Tanzart. Dabei geht man schnell mit dem rechten Fuß und kreuzt den linken Fuß mit dem linken Fuß. Dann bewegt man den rechten Fuß hinter den linken Fuß. Der nächste Schritt ist ein langsamer Schritt, der aber das Muster für den nächsten Schritt vorgibt.

Mambo

Mambo ist eine Form des Gesellschaftstanzes. Seine Musik und seine Bewegungen wurden in den 1950er Jahren populär. In dieser Zeit wurde er zu einem beliebten Tanzstil in Ferienhotels und in vielen Lokalen in Miami und New York. Die Popularität dieses Tanzstils nahm weiter zu und wird heute in vielen Tanzstudios auf der ganzen Welt unterrichtet.

Der Mambo ist ein schneller, sinnlicher und energiegeladener Lateintanzstil. Er zeichnet sich durch starke Hüftbewegungen, schnelle Fußarbeit und einzigartige Armdrehungen aus. Dieser aus Kuba stammende Tanzstil ist bei Tänzern sehr beliebt. Der Tanzstil hat viele Ähnlichkeiten mit dem Salsa. Er hat einen Vier-Zähler-Rhythmus und ist stark lateinamerikanisch beeinflusst.

Der Mambo entwickelte sich aus einem langsamen Tanz namens Triple Mambo. Der Tanz wurde ursprünglich zu lateinamerikanischer Rock- und Popmusik getanzt. In den 1950er Jahren war er der letzte Schrei in den Vereinigten Staaten. Der Rhythmus dieses Tanzes ist stark und synkopisch. Der Mambo hat eine sehr starke kubanische Bewegung und einen ausdrucksstarken Ausdruck des Rhythmus durch den Körper.

Der Mambo ist in vielen Ländern ein beliebter Tanzstil. Er ist stark lateinamerikanisch geprägt und wird oft zu Liedern aus dem Samba-Musikgenre getanzt. Die rhythmischen Bewegungen dieses Tanzstils sind schnell und lustig. Er ist auch für Gesellschaftstänze beliebt. Der Mambo ist ein lustiger Tanz, der leicht zu erlernen ist und Spaß macht.

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