Ballett-Grundlagen

Ballett-Grundlagen

Es ist wichtig, die richtige Fuß- und Armhaltung für den Ballettunterricht zu kennen. Es gibt viele verschiedene Positionen, die man beim klassischen Ballett einnehmen kann. Unabhängig davon, für welchen Stil du dich entscheidest, ist es wichtig, die Grundlagen zu kennen, um loszulegen. Hier sind ein paar Tipps. Wir hoffen, dass sie dich auf den richtigen Weg bringen, Ballett zu lernen!

Erste Position

Wenn du anfängst, Ballett zu lernen, ist die erste Position ein grundlegender Schritt, um die Übung zu beginnen. Die Füße sollten leicht nach außen gedreht und etwa einen Fuß voneinander entfernt sein. Wenn Sie diesen Schritt beherrschen, können Sie zur zweiten Position übergehen. Sie können auch die dritte Position mit Ihrem Lehrer lernen. Die meisten Choreographen des zeitgenössischen Balletts verwenden die fünfte Position, aber vielleicht finden Sie es einfacher, mit der ersten Position zu beginnen.

Die erste Position ist die Grundlage des Balletttanzes. Selbst fortgeschrittene Tänzerinnen und Tänzer beginnen ihren Unterricht mit Übungen aus dieser Grundstellung. Der Zweck dieser Position ist es, den Körper in einer neutralen Position auszurichten und einen ausgewogenen Stand zu schaffen. Unter anderem muss der Tänzer die Muskeln der Rotatorenmanschette anspannen, ein Ausfallbein halten und das Steißbein unter das Becken ziehen, um ein neutrales Becken zu schaffen. Außerdem muss der Tänzer sein Kinn zurückziehen. Diese Position ist eine gute Möglichkeit, Selbstvertrauen aufzubauen.

Die erste Position ist der zweiten Position ähnlich, weist aber einige Unterschiede auf. In der ersten Position werden die Fersen der Füße zusammengeführt, während in der zweiten Position die Zehen nach außen gedreht werden. Beide Füße sollten parallel zueinander stehen und nicht breiter als die Schultern sein.

Pas de basque

Der Pas de basque ist eine dramatische Bewegung im Ballett, bei der die Solisten und das Corps de ballet zusammenarbeiten. Er stellt typischerweise eine dramatische Szene dar. In La Bayadere zum Beispiel tanzt Solor einen Pas de basque mit Gamzatti. Er endet mit einem Schritt auf den Jungen zu, einer unvollständigen Saute nach rechts und einer Epaule 1. arabesque a terre.

Der Pas de basque wird normalerweise in der saute a terre oder glisse a terre ausgeführt. Der Grundschritt wird mit dem rechten Fuß vor dem linken ausgeführt. Dann bewegt sich der Arm zur Seite des rechten Beins. Je nach Anzahl der Schritte bewegen sich die Arme vom rechten Bein zum linken Bein.

Diese Bewegung wird oft als Teil einer Arabeske ausgeführt. Der Tänzer landet auf dem Bein, das dem ursprünglichen entgegengesetzt ist. Der Tänzer beendet den Tanz in der Regel in der Ecke gegenüber der Ausgangsposition. Dieser Schritt wird auch oft als Teil eines Ensembles getanzt. Der Pas de basque ist eine beliebte Wahl für professionelle Tänzer.

Pas de bourree

In den Ballettgrundlagen ist der Pas de bourree ein schneller Wanderschritt. Er wird normalerweise im Allegro-Rhythmus getanzt. Er hat sich aus einer Drei-Schritt-Bewegung entwickelt, die im französischen höfischen Tanz verwendet wurde. Er beginnt mit einer Streckung des ersten Beins im Demi-Plié und schließt mit dem zweiten Bein im Releve. Zum Schluss werden die Füße in einem Point oder Half-Point angehoben.

Der Pas de bourree wird in einer Vielzahl von Bewegungen getanzt, aber ein grundlegendes Beispiel ist der Beginn im Cou de pied. Das Arbeitsbein wird in einer Seitwärtsbewegung gestreckt, während das Standbein nach hinten oder vorne gestreckt wird. Der Tänzer kehrt dann in die Ausgangsposition zurück.

Der Pas de bourree kann in einer Vielzahl von Tanzstilen verwendet werden. Er wird oft in Kombination mit dem rond de jambe getanzt. Der Pas de bourree ist ein sehr verbreiteter Schritt im Ballett und kann in vielen verschiedenen Stilen eingesetzt werden. Er wird häufig in Partnerübungen und Pas de deux verwendet.

Ein weiterer wichtiger Schritt im Ballett ist der Tour en l’air. Dabei handelt es sich um einen Schritt in der Luft, der von einem männlichen Tänzer ausgeführt wird. Der Tänzer muss seine Beine nach außen drehen, um den Schritt zu vollenden. Der Tour en l’air erfordert eine starke Drehung nach außen und muss bei allen Ballettschritten ausgeführt werden.

Mit dem Arbeitsfuß durch den Boden gleiten

Mit dem Arbeitsfuß durch den Boden gleiten ist ein Grundschritt im Ballett. Der Tänzer beginnt den Schritt mit dem Arbeitsfuß in Pointe tendu und bewegt sich dann in eine Cou-de-pied-Position, in der der Arbeitsfuß durch die Luft gleitet, während sich das Standbein mit den Zehen vom Boden abstößt. Der Arbeitsfuß dreht sich dann auf die Zehen und kommt zurück auf den Boden, wobei beide Beine gleichzeitig auf den Boden gebracht werden.

Bei einem Pasé geht der Arbeitsfuß nahe am Knie des Standbeins vorbei. Der Arbeitsfuß kann mit dem vorderen Fuß vom Boden zurückgezogen werden, während sich der hintere Fuß vom Boden zurückzieht. Der Tänzer gleitet dann mit dem Arbeitsfuß weiter zurück auf den Boden, normalerweise in eine Arabeske oder eine Haltung.

Das Gleiten des Arbeitsfußes über den Boden ist oft der erste Schritt in der Ausbildung des klassischen Balletttänzers. Es ist der erste Teil eines klassischen Pas de Deux. Bei dieser Übung gleitet der Arbeitsfuß mit einer leichten Kniebeuge über den Boden.

Assemble

Im klassischen Ballett ist der Assemble eine Übung, bei der sich zwei Beine in der Luft treffen und ein Fuß den Boden berührt. Normalerweise wird sie mit dem vorderen Bein ausgeführt, das über das andere gehoben wird. Sie wird auch als Haltung bezeichnet. Die Bewegung kann vorwärts oder rückwärts ausgeführt werden. Im Französischen ist sie als en avant bekannt. Es bedeutet “nach vorne gehen” und wird oft in Verbindung mit anderen Begriffen verwendet.

Das Wort assemble kommt aus dem Französischen und wird daher auch pas assemble genannt. Der Begriff beschreibt eine Technik, bei der die Beine und Füße in der Luft zusammengeführt werden und auf beiden Füßen landen. Außerdem werden verschiedene Formen des Assemble ausgeführt. Eine weibliche Variante kann zum Beispiel viele Assemblés enthalten, während die männliche Version doppelte Assemblés verwendet. Sowohl die männliche als auch die weibliche Variante kann auch einen Assemble devant beinhalten.

Grande jete

Der Begriff jete ist ein klassischer Ballettbegriff und beschreibt einen Sprung im klassischen Ballett. Dabei hebt der Tänzer ein Bein in die Luft, stößt es vom Boden ab und landet auf ihm. Er ist die Grundlage für die Bewegung des Grand Allegro (Große Sprünge). Es gibt auch mehrere Variationen der Jete, darunter die Petit Jete, die in der Petite Allegro-Kombination ausgeführt wird.

Die Grande jete kann auf zwei Arten getanzt werden: in der kleinen oder der großen Sprungversion. Der Tänzer beginnt im Demi-Plie, fünfte Position, und streckt ein Bein zur Seite. Dann stößt sich der Tänzer mit dem Standbein ab und streckt die Zehen aus. Sobald er in der Luft ist, werden beide Beine zusammengeführt. Sobald die Beine landen, kehrt der Tänzer in die Ausgangsposition zurück.

Diese Bewegung beginnt in der fünften Position, wobei der rechte Fuß gestreckt und das linke Bein gestreckt ist. Das linke Bein macht dann einen Demi-Plie und eine Halbrunde de Jambe, wobei das Gewicht des Tänzers auf das rechte Bein verlagert wird. Anschließend wird das linke Bein in einem 45-Grad-Winkel gestreckt.

Mazurka

Das Erlernen der Mazurka ist ein wichtiger Teil des Ballett-Grundlagentrainings. Dieser polnische Tanz hat eine sehr einfache Musikstruktur und besteht aus vielen einfachen Schritten. Zu den Grundschritten der Mazurka gehören der bieg mazurowy (Laufschritt), der Seitwärtsschritt (Gleitschritt) und der holubiec (Zusammenklacken der Absätze). Mazurkas sind auch für ihre verschiedenen Handhaltungen und Gruppenfiguren bekannt, und der Tanz wird von Choreographen oft rekonstruiert.

Die Mazurka war ursprünglich ein in Europa und Amerika beliebter Tanz. Es gibt zwei Formen: Die “Ballroom”-Version ist langsamer als die polnische Version und hat eine punktierte Rhythmusmelodie in jedem Takt. Eine weitere Variante ist die Polka-Mazurka. Beide Mazurkas werden mit sechs- und achttaktigen Phrasen getanzt. Die meisten Mazurken beginnen mit einer Einleitung, die zwei Takte lang ist.

Die Mazurka ist ein sehr einfacher Tanz, der sehr leicht zu erlernen ist. Er zeichnet sich durch starke Akzente aus, die auf dem zweiten oder dritten Schlag eines Taktes gesetzt werden. Je nach Tempo kann der Mazurka-Tanz langsam oder schnell sein.

Ähnliche Themen

Total
0
Aktien
Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert